frisch-feuchte Standorte
Tipps zum richtigen Standort:
Die Stauden bevorzugen im Garten einen lehmig-humosen, nährstoffreichen und frischen bis feuchten Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. In der Natur wachsen diese Stauden zwar auf feuchten Wiesen oder an Teichufern, doch im Garten reicht auch ein frischer Boden.
Wenn Sie sich unsicher sind, was einen frischen Boden ausmacht und ob diese Kategorie für Ihren Garten geeignet wäre, können Sie das einfach testen: Nehmen Sie sich einen Spaten, heben ein Loch aus und nehmen etwas Boden in die Hand. Wenn sich die Erde kühl und leicht feucht anfühlt handelt es sich um einen „frischen“ Boden.
Vor allem im Frühjahr ist aber eine gute Grundfeuchte sehr wichtig. Bei Bedarf sollte in trockenen Frühjahren deshalb gewässert werden. Einmal eingewachsen wird im Sommer aber auch eine kurzweilige Trockenheit gut ausgehalten.
Ergänzen lässt sich dieses Paket wunderbar mit frühblühenden Blumenzwiebeln wie Schneeglöckchen, Märzenbechern, Schachbrettblumen, Narzissen oder Prärielilien. Dadurch kann das Nahrungsangebot für Insekten im zeitigen Frühjahr noch erweitert werden.
Amsonia tabernaemontana – Blausternbusch, Röhrenstern
Bistorta amplexicaulis 'Firetail' – Kerzenknöterich
Bistorta amplexicaulis 'Roseum' – Kerzenknöterich
Bistorta officinalis 'Superba' – Schlangenknöterich
Eupatorium fistulosum 'Glutball' – Purpurdost
Euphorbia palustris 'Walenburg's Glorie' – Sumpf-Wolfsmilch
Hemerocallis citrina – Zitronen-Taglilie
Hemerocallis lilioasphodelus – Wiesen-Taglilie
Heracleum sphondylium 'Pink Cloud' – Wiesen-Bärenklau
Leucojum aestivum 'Gravetye Giant' – Sommer-Knotenblume
10 Stück pro Päckchen